Nabil Bentaleb bekam in der 12. Spielminute eine rote Karte. Schalke spielte also etwa 80 Minuten in Unterzahl. Ein Blick darauf, was dieser Platzverweis für Auswirkungen auf das Spiel hatte…

Das Vorspiel (Minuten 1-12)

Von Beginn an zeigten beide Teams hohes Engagement, von Anfang an gab es intensiv geführte Zweikämpfe. Schalke zog eine enge Mannorientierung auf und versuchte Gladbach früh zu stören. Die Fohlen, kamen damit aber recht gut zurecht. Besonders die bewegungsfreudigen Hazard und Stindl fanden immer wieder Lücken im Mittelfeld wo sie anspielbar waren und den Ball nach vorne bringen konnten. So wurden in kürzester Zeit diverse Angriffe eingeleitet.

Dabei hat Schalke versucht gut gegenzuhalten und früh zu stören. Sie schafften es, das Spiel großteilig in der Hälfte der Gäste zu halten. Wirklich gefährlich wurde Königsblau aber nicht. Im Gegenteil. Schalke kam auf 46% Ballbesitz, stand dabei aber immer dermaßen unter Stress, weil Gladbach sehr eng und kompakt verteidigte, dass es immer wieder zu Fehlpässen und Rückeroberungen kam.

Die Anfangsphase war klar das Spiel der Borussia. Tief sitzen, eng verteidigen, im Ballbesitz das Spiel sehr breit machen, die Gegner laufen lassen und schnell zu stechen. Schalke hatte viel Mühe damit und versuchte über Körperlichkeit ins Spiel zu finden. Allerdings fand Bentaleb dadurch den Weg aus dem Spiel heraus. Rote Karte in der 13. Spielminute. Ich komm nochmal rein…

Die Grundformationen nach der roten Karte in der 12. Spielminute.

That German Team

Borussia Mönchengladbach kam mit einer 4er Kette nach Gelsenkirchen, ganz klassisch, mit Christoph Kramer als abkippendem 6 und Lars Stindl irgendwo zwischen hängender Spitze und echtem 10er. Raffael gab einen beweglichen Stürmer und die Außenspieler Thorgan Hazard und Jonas Hofman beackerten hauptsächlich die Flügel mit häufigen Abstechern in die Halbräume.

Gladbach versuchte Schalke viel laufen zu lassen und machte das Spiel jetzt besonders breit. In der Defensive war das besonders deutlich, immer wieder drängten sie die Gegner an die Flügel und setzten sie da fest. Mehrfach stand dann ein Blauer irgendwo an der Auslinie umzingelt von 2-3 Fohlen und konnte eigentlich nicht vor und nicht zurück. Meist kam das mit einer riskanten Aktion einher und einem Ballverlust, oder zumindest einem Neuaufbau, was ja bedeutete, der Gegner muss wieder laufen.

Working in a Coal Mine

Schalke dagegen, ursprünglich im zuletzt wieder häufig aktiviertem 3-3-2-2 System, mit Nabil Bentaleb vor der Abwehr, flankiert von den Flügelspielern Caligiuri und Schöpf. Die beiden 8er Goretzka und Harit machten das Mittelfeld weiträumig zu, unterstützt von der Doppelspitze Burgstaller und Konoplyanka. Bei letzterem wurde auf die Konterstärke gehofft und dafür die, im Vergleich zum restlichen Team, etwas abfallende Intensität in der Arbeit gegen den Ball in Kauf genommen.

Da Bentaleb ja aber jetzt plötzlich nicht mehr da war, wurde aus dem Pentagon, dem Schalker 5-Eck, ein 4-Eck, genauer eine Raute. Goretzka gab den 6er, Konoplyanka wurde etwas zurück gezogen, Harit wechselte die Seite und davor machte Burgstaller viele Meter. Oft baute sich das in einer 3-1 Formation auf, das variierte aber stark, besonders, weil Konoplyanka gern höher stand und Harit sowieso sehr Beweglich war.

Und jetzt: Unterzahlstrategie

Immer wenn die einer mehr sind, sollen sie gefälligst auch das Spiel machen. Wir haben schon alle Hände voll zu tun, hinten dicht zu machen. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das genau so in den Fifa Regularien zu finden ist, gelebte Praxis ist es in jedem Fall. Nach einer roten Karte zieht sich das Team mit geschwächtem Personal tendenziell etwas weiter zurück.

In diesem Fall konkret heißt das, statt zu versuchen weiter Druck zu machen und den Gegner in dessen Hälfte schon zu pressen, fokussiert sich Schalke auf die Kompaktheit um den eigenen Strafraum herum. Gleichzeitig soll über schnelle Konter Gefahr ausgeübt werden. Königsblau lebt also ab sofort im Umschaltmoment.

Aber Moment, das ist doch eh das, was Schalke in der Rückrunde meistens macht. Nach einer kurzen Pressingphase zu Spielbeginn ziehen sich die Knappen in so ziemlich jedem Spiel zurück, entweder nach dem Tor oder um die 20. Spielminute herum, Pressen tief und versuchen zu kontern. Ballbesitz geradezu verweigernd. Wenn man so will, ist dass das Schalker Spiel 2018. In diesem Fall sogar legitimiert durch die rote Karte.

Gleichzeitig heißt das auch, dass Gladbach das eigene Spiel jetzt nicht mehr so machen darf, wie es das eigentlich wollte. Viel Bewegung und viel Geschwindigkeit ist schwierig, wenn du plötzlich über 75% Ballbesitz hast und dein Gegner sich an der eigenen Strafraumkante festhält. Wo die Borussia zunächst besser da stand, hatten sie jetzt einen Spieler mehr, aber eben auch mehr Probleme. Schalke hatte zwar einen Spieler weniger, aber einige Trümpfe auf der Hand.

Mann gegen Raum

Schalke reagierte aber auf sehr interessante Art und Weise. Die Manndeckung, die bis zum Platzverweis noch seeehr deutlich war, wurde komplett aufgebrochen. Das ergibt natürlich Sinn, weil Du mit 9 Leuten ja schlecht 10 Leute direkt beschatten kannst. Ich habe aber eine Mannorientierung erwartet. Das heißt, dass zwar die Räume gedeckt werden, jedoch klar an den Gegenspielern ausgerichtet. Statt dessen wurde eine Raumorientiert Verteidigt, wie ich es bei Schalke schon lange nicht mehr gesehen habe.

Ich kann meine Begeisterung nicht ganz verbergen, wenn ich sehe, wie etwa Harit Zakaria ein ums andere Mal weglaufen lässt um den Raum weiterhin zu besetzen. Dein Einschätzung welche Bewegungen gefährlich sind und welche nicht, funktionierte tadellos. Gladbachs Bewegungen versuchten sich Manndeckungen vom Leib zu halten und Räume zu öffnen. Beides gelang nahezu gar nicht. Wie Schalke den Raum verteidigt hat, und zwar direkt nach dem Platzverweis, lässt auf großes Hoffen.

So geht’s weiter

Die Schalker Raute betreut die Doppel-6 Gladbachs. Wenn Kramer abkippt, lässt sich gleichzeitig Stindl auf die rechte Position im Mittelfeld fallen. Denis Zakaria bewegt sich derweil quer durchs Mittelfeld, mit vielen Versuchen Räume zu öffnen.

All diese Bemühungen ließen die Schalker Raumorientierungen allerdings ins nichts laufen, das Gladbacher Mittelfeld war großteilig aus dem Spiel genommen und baute hauptsächlich über die Flügel auf. Oder aber eben mit weiten Bällen in die Schalker Hälfte, über das Mittelfeld hinweg.

Und wenn die Borussia vom Niederrhein sich dann in der Schalker Hälfte fest biss und versuchte immer näher zu kämpfen und im Mittelfeld doch mal jemand frei war, schob ein Spieler aus der Abwehrkette vor, besonders Stambouli fiel hier auf. Immer wieder konnte Schalke dann so den Ball kurz vor dem eigenen Strafraum gewinnen und Konter einleiten, weil durch die eigene Kompaktheit hier Überzahl herrschte.

Auf dem Umschaltmoment reitend, stürmte Schalke dann nach vorne. In der ersten Halbzeit waren das noch das Gros der Mannschaft, mit laufender Spieldauer wurden es aber immer weniger. Es wurde versucht die hoch aufgerückten Gäste auszukontern. So kam Schalke zu besseren Chancen als die Mannschaft in Überzahl.

Interessanter Weise waren die Knappen bei Ballverlust durch starkem Gegenpressing entweder schnell selbst wieder in Ballbesitz oder schafften es sich schnell nach hinten zu orientieren. Obwohl Gladbach das natürlich probierte, denn das wäre ja deren Spiel, schafften sie es nicht, solche Situationen auszunutzen. Bis auf einmal…

Stambouli gewinnt einen Ball (wie oben beschrieben), leiten den Angriff ein und stürmt mit nach vorne (wie oben beschrieben), Gladbach hat ein paar Probleme im Aufbau und muss dann über den Flügel nach vorne (wie oben beschrieben), Caligiuri kann Stamboulis Raum nicht mehr decken, muss nach vorne, gleiches gilt für Goretzka. Tor.

Die Raute dreht sich

Ab jetzt wurden Konter besser abgesichert. Gleichzeitig zog Harit ein ganzes Stück nach hinten, aus der Raute wurde ein Quadrat. Zumindest so ein bisschen. So sollte vermutlich der Bewegungsradius ein bisschen eingeschränkt werden (weniger laufen heißt Energie sparen) und gleichzeitig die Absicherung so gestaltet werden, dass nicht ein Abwehrspieler frei nach vorne laufen muss, sondern jemand der nicht hinten zu machen muss.

Gleichzeitig wurde Hecking klar, dass Gladbach Überzahlsituationen in den falschen Zonen im Spielaufbau hat. Die 6er waren im Aufbau ja meist zu gut zugestellt und 3 Leute im Aufbau kann Burgstaller genauso wenig decken wie 2. Mit der gelben Karte für Zakaria und als dann Michaël Cuisance für Lars Stindl kam, stellten auch die Fohlen um. Cuisance bildete mit Raffael eine Art Doppel-10, Kramer kippte nicht mehr ab. So konnte die Doppel-6 besser ins Spielgeschehen eingreifen. Viele Spielverlagerungen kamen über sie.

Die zweite Halbzeit

Tedesco reagierte auf die Umstellung Gladbachs und drehte das Mittelfeld zurück auf Raute. Burgstaller ganz vorne, Goretzka als 6er, Harit und Konoplyanka meist nur knapp davor. So ergab sich ein tiefes 5-3-1.

Gleichzeitig war die Gladbacher Doppel-6 jetzt meist deutlich breiter um mehr Verbindung zu den Flügeln herzustellen und da besser überladen zu können. Insgesamt sollte das Zentrum komplett umspielt werden. Der höchste zentraler Gladbacher stand meist erst zwischen Goretzka und Naldo.

Die Flügel wurden entsprechend überbevölkert. Die Idee dahinter war wohl, dass Schalke nicht zu sehr auf den Flügel verschieben konnte, um die ballferne Seite nicht zu entblößen, und so entweder auf dem Flügel durch zu kommen oder eine schnelle Verlagerung spielen zu können und auf der anderen Seite viel Platz zu haben.

Hecking hab nach dem Spiel zu Protokoll, dass seine Mannschaft aus dem Flügel zu früh in die Halbräume gegangen sei. Tatsächlich konnte Schalke die Angriffe großteilig relativ souverän abwürgen. Darum fingen die Gäste an zum Teil schon sehr früh mit weiten diagonalen Bällen zu agieren oder sich irgendwie ins Zentrum zu tanken. Da herrschte dann aber meist ein gewimmel, mit mehr blau als weiß, so dass wirkliche Gefahr kaum auf kam.

Und Schalke spielt seinen Stiefel runter

Schalke dagegen konterte weiter. Wie in den letzten Spielen ebenfalls. Leider galt das auch für die Chancenverwertung. Eigentlich hatte Königsblau das Spiel komplett im Griff, traf nur das Tor nicht. Die besseren Chancen waren allemal da.

Goretzka machte das Mittelfeld wunderbar dicht und fing eine ganze Menge Bälle ab. Damit war er aber natürlich auch sehr beschäftigt und konnte sich in Angriffe kaum einschalten. Tedesco brachte darum Weston McKennie für Harit. Viel zu dribbeln gab es in dieser Partie eh nicht mehr. Der junge Amerikaner ging auf die 6 und Goretzka schob auf den rechten Flügel um dort weiterhin den Staubsauger zu geben, sich gleichzeitig aber auch besser in Angriffe einschalten zu können.

Gladbach versuchte dem ganzen mit immer höherem Pressing zu begegnen. Aber auch das spielte Schalke in die Karten, konnten sie sich ohne großen Aufwand von diesem Druck befreien. Die letzten 10-20 Minuten ging es dann eigentlich nur noch von Strafraum zu Strafraum.

Schalkes Spiel

Es war ganz klar das Spiel des FC Schalke 04. Durch die Unterzahl konnte sich das Team auf das konzentrieren, was es zuletzt ohnehin am liebsten macht: Tiefes Mittelfeldpressing und schnelle Konter.

Gleichzeitig muss ich natürlich relativieren, denn trotzdem war Schalke über 80 Minuten in Unterzahl und musste viele Wege gehen. Selbstverständlich ist Schalke im Schnitt pro Spieler mehr gelaufen als Gladbach. Aber eben auch nicht drastisch viel. Hochgerechnet, bei gleichem Schnitt pro Spieler ergäben sich 118,5km. Das wären 2km mehr als die Gäste. Das ist schon ordentlich viel, wäre aber nicht das erste Mal.

7 Spieler machten mehr als 10km. In den letzten 3 Spielen waren es 6 (okay, da habe ich die beiden mit 9,97km und 9,99km mitgezählt). Tedesco erklärt häufig, dass seine Truppe physisch sehr fit sei, das ist hier zu sehen. Gefühlt hatte Gladbach in der Endphase mehr Probleme zu laufen als Schalke.

Was aber auffiel, viel stärker als zuletzt, ist die großartige Raumaufteilung Schalkes. Oft wird dies verschleiert durch die starke Mannorientierung. Diesmal war sehr deutlich wie gut sich die Spieler aneinander ausrichten. Tedesco hat im Interview erklärt, dass schon bei Ballbesitz an den Ballverlust gedacht werden muss, das zeigte sich hier klar. Das Gegenpressing war schön zu beobachten und sehr erfolgreich.

Schalke spielte eine bockstarke Partie, begünstigt dadurch, dass es das tun konnte, was es am liebsten tut. DAs hätte auch ganz anders laufen können, wenn Gladbach zum Mitspielen gedrängt hätte…

7 Replies to “Warum der Platzverweis eigentlich gelegen kam… FC Schalke 04 – Borussia Mönchengladbach, 1:1

  1. Die Schilderung der ersten 10 Minuten bis zur roten Karte kann ich so gar nicht nachvollziehen. „Die Anfangsphase war klar das Spiel der Borussia.“. Da haben wir Beide zwei verschiedene 10 Minuten gesehen. Schalke hat enorm stark gepresst und gegengepresst, insbesondere wenn man bedenkt, welch spielstarken und pressingresistenten Schlussmann die Gladbacher haben. Die Fohlen hatten zeitweise deutlich Mühe, überhaupt aus dem Strafraum zu kommen, meist nur mit wilden Schlägen nach vorne, wo immer einer aus unserer Dreierkette zur Ballaufnahme stand. Luft konnten sie nur holen, wenn der Schiedsrichter wieder mal einen Zweikampf der Schalker als Foul für Gladbach gewertet hat, was nicht immer korrekt war. Der Durchbruch von Hazard und die anschließende Großchance von Raffael waren nur deshalb möglich, weil Kehrer unaufmerksam das Abseits aufgehoben hat. Auch nach Balleroberung war das durchaus ein vernünftiger, aber dann wie immer sehr zielorientierter Vortrag nach vorne. Wie immer fehlt dann in der Box die letzte Klasse oder Konsequenz. Ich bin sehr überzeugt, die hätten mit Bentaleb über 90 Minuten an dem Nachmittag Gladbach durch die Wand gedrückt.

    Gladbach hat gerade nach der roten Karte gezeigt, warum sie seit Jahren auf der Stelle treten und sich seit Favre an der Spielanlage nichts ändert. Und warum sie zu recht da stehen wo sie stehen trotz individuelle spielerische Klasse. Alles sehr gefällig, korrekt und nett, aber mit schwachem inkonsequentem Pressing (teilweise sehr schwach in Überzahl, was dann den Raum zum Kontern geöffnet hat) und zu wenig Intensität und Zielstrebigkeit. Man hat zwar Ballbesitz, aber gefährlich wird es nur bei Kontern. Da sind wir mit dem variablen und für den Gegner unangenehmen Tedesco-Fußball deutlich weiter.

    1. Hmmm, also ich stimme völlig zu, dass Schalke gegen den Ball in den ersten 10 Minuten stark gespielt hat. Ich fand aber auch, dass sie mit dem Ball so gar nichts anzufangen wussten. Da fand ich Gladbach deutlich stärker, wenn auch das Spiel großflächig in deren Hälfte statt fand. Also, die ersten 10 Minuten über.
      Wiedemauchsei, ging ja eh nicht lang. 😉

      1. Das fand ich gar nicht, dass sie mit dem Ball nichts anfangen konnten. Der Vortrag war sehr ordentlich, aber wie immer zielstrebig, bei Tedesco-Schalke geht es eben nie um l’art pour l’art. Wie Du ein „deutlich stärker“ der Gladbacher sehen könntest bei maximal 3 kontrollierten Spielzügen, ist mir rätselhaft. Bei Schalke ist im Strafraum Schluss, da gibt es offenbar keine klaren Mechanismen, das war auch in den ersten 10 Minuten so. Der Spielaufbau bis dahin passt. Ganz vorne ist dann, offenbar auch gewollt, nach alter Kloppscher Art das Gegenpressing der beste Spielmacher.

        Du hast recht, es waren nur 10 Minuten, deshalb bräuchte man nicht drüber reden. Aber Deine ganze Story baut auf der These auf, dass Schalke der Platzverweis gelegen kam, eben als ob sie ansonsten nicht dominiert und stark gespielt hätten. Die Analyse der 80 Minuten danach ist ja korrekt, das war unglaublich starker Fußball, und durchaus eine Situation, mit der Tedesco hervorragend zurecht gekommen ist. Verstehe daher auch, dass der Aufhänger verführerisch ist, klingt so schön paradox. Deshalb nix für Ungut.

      2. Hmm, vielleicht hast Du recht und ich hab mich verführen lassen vom Narrativ. Sei’s drum. Irgendwann treffen wir uns mal auf ein Kaltgetränk und gucken uns diese 10 Minuten mal an und diskutieren. Hätte ich lust drauf. 🙂

  2. Dem Artikel hätte eine weitere Runde Korrektur lesen echt gut getan. Unabhängig vom Inhalt der mir gut gefallen hat, war es zwischenzeitlich echt eine Qual sich zwischen offensichtlichen Fehlern, vergessenen Wörtern und Halbsätzen durchzuquälen.

    1. Naja, Qual ist deutlich übertrieben. M.E. wird mit dieser Website kein Geld verdient, weder mit Werbung noch mit Paywall, das ist aus Lust an der Freude. Deshalb finde ich diesen Kommentar in seiner Schärfe und Überzeichnung absolut inadäquat. Der Artikel ist so wie er ist für den normalen Intellekt sehr gut zu verstehen und zu lesen.

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